Mit Social Recruiting gegen den Fachkräftemangel im Mittelstand

Neue Methode gegen den Fachkräftemangel im Handwerk

Im Jahr 2020 befragte das Wirtschaftsprüfungsunternehmen Ernst & Young 1.500 Geschäftsführer, zu den größten unternehmerischen Risiken im Mittelstand. Im ersten Moment kämen jedem Geschäftsführer wohl die Pandemie, ausbleibendes Neugeschäft oder stornierte Aufträge in den Sinn. Das Ergebnis mag überraschen: Es ist nicht die Neukundenakquisition oder ein zunehmendes Wettbewerbsumfeld, sondern der Fachkräftemangel, ganz besonders im Handwerk.

align= "center"Infografik: Die größten Risiken für mittelständische Unternehmen | Statista
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Fachkräftemangel im Handwerk

Ursachen für den Fachkräftemangel im Handwerk

Handwerkliche Berufe sind unattraktiv und haben die Digitalisierung verschlafen

Seit der Wiedervereinigung und besonders seit den 1970er Jahren ist ein anhaltender Strukturwandel im Arbeitsmarkt zu beobachten. Die Attraktivität des Handwerks muss sich dem Dienstleistungssektor geschlagen geben und immer mehr Menschen wünschen sich Branchen, in denen die Digitalisierung eine tragende Rolle spielt. Die Folge ist ein Fachkräftemangel im Handwerk. Im Rahmen einer Studie der Universität Göttingen bleiben nur ca. 46 % der im Handwerk ausgebildeten Arbeitnehmer Ihrem Beruf treu und wechseln in einen anderen Sektor.

Handwerk ist bei jungen Menschen nicht attraktiv genug

Bewerber erwarten von ihren zukünftigen Arbeitgebern eine Reihe von Eigenschaften, die bei handwerklichen Berufen schlichtweg nicht realisierbar sind. Stepstone befragte 2022 rund 11.000 Menschen, was Ihnen bei Ihrem nächsten Arbeitgeber besonders wichtig ist. An oberster Stelle: flexible Arbeitszeiten. Zwar ist dies im Handwerk in Maßen möglich, von Gleitzeit kann aber leider nicht die Rede sein, noch weniger lässt sich Homeoffice realisieren. Zwar ist das Handwerk mit Sicherheit eine sinnhafte Tätigkeit, jedoch wird die im Angestelltenverhältnis bedauerlicherweise monetär wenig wertgeschätzt. Göttingen bleiben nur ca. 46 % der im Handwerk ausgebildeten Arbeitnehmer Ihrem Beruf treu und wechseln in einen anderen Sektor.

align="center"Infografik: Was Bewerber von Ihrem nächsten Arbeitgeber erwarten | Statista
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Schwache Handwerkskonjunktur

Ein Blick in die Zahlen der Vergangenheit geben erste Ansätze zur Erklärung, warum besonders handwerkliche Berufe vom Fachkräftemangel betroffen sind. Die Periode zwischen 1997 und 2005 war maßgeblich geprägt von einer sehr schwachen Handwerkskonjunktur und resultierend daraus einem starken Stellenabbau. Diese schwache Konjunktur ist bis heute spürbar. Die schwache Entwicklung des BIP wirkte sich ebenso auf die Auftragslage im Handwerk aus und demzufolge den Umsätzen. Die Folge: handwerkliche Berufe verloren an Attraktivität und die neuen Auszubildenden blieben aus. Ebenso sank durch eine verminderte Investitionsbereitschaft in der Mittelschicht der Umsatz in dieser Branche. 

Fachkräftemangel im Handwerk: neue Methode zur Mitarbeitergewinnung

Als langjähriger Experte im Bereich Mitarbeitergewinnung und Marketing, sind wir im Rahmen einer geschlossenen Kundengruppe dieser Herausforderung begegnet und haben eine innovative Lösung, komplementär zu unserem bestehenden Angebot, entwickelt: Mitarbeitergewinnung über Social Media – ohne den Einsatz kostspieliger Personalvermittlungen, Headhuntern oder Jobportalen.

Methode: Strategische Mitarbeitergewinnung durch Social Performance Recruiting. Den Fachkräftemangel im Handwerk lösen.

Mit Social Performance Recruiting in 4 Schritten zu qualifizierten Bewerbungen

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1. Zielgruppenverständnis aufbauen

Gemeinsam erarbeiten wir eine Zielgruppenanalyse, um die Bedürfnisse und Qualifikationen Ihrer Bewerber zu identifizieren

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2. Sichtbar werden für tausende passiver Kandidaten

Wir schalten in den Sozialen Median, wie z.B. Facebook oder Instagram Werbung, welche durch künstliche Intelligenz die besten Bewerber für Sie herausfiltert. Dabei handelt es sich um hoch qualifizierte Fachkräfte, die nicht auf Jobportalen zu finden sind.

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3. Landingpage für Employer Branding und einfachem Bewerbungsprozess, selbst vom Smartphone

Durch eine attraktive Landingpage und Bewerber-Quiz qualifizieren sich Kandidaten kinderleicht vom Smartphone auf Ihre offene Stelle. Eine erste Vorqualifizierung findet durch psychologisch platzierte Fragen statt.

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4. Bewerber-Check durch ein persönliches Gespräch

Im Rahmen eines kurzen Telefonats oder persönliches Gesprächs lernen Sie Ihre Kandidaten kennen und identifizieren die passenden Kandidaten

Lernen wir uns kennen, ganz unverbindlich.

Um mich besser kennenzulernen, biete ich Ihnen ein unverbindliches Erstgespräch an. Im Rahmen dieses Erstgespräches berate ich Sie einmal kostenlos und gebe Ihnen nützliche Tipps, die Sie direkt umsetzen können. 

Die Inhalte bestehen in der Regel aus Ihrer aktuellen Situation, tagesaktuellen Herausforderungen und wie Ihnen in Bezug auf den Fachkräftemangel im Handwerk geholfen werden kann, um neue Mitarbeiter zu finden und Umsätze schlagartig zu erhöhen. 

Buchen Sie jetzt Ihr persönliches Erstgespräch.

Erstgespraech für Mitarbeitergewinnung

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